Kichererbsencurry – Gesund, einfach und schnell

Hallo! Nach einem malerischen Ausflug zu den Langbathseen im Salzkammergut, musste der Hunger irgendwie gestillt werden. Herausgekommen ist dann ein Kichererbsencurry. Da das Rezept hier auf Nachfrage landet, nachdem ich es in meiner Instagram Story gepostet habe, sieht das Bild nicht ganz so pretty aus. Dafür gibt’s ein Bild vom vorderen Langbathsee oben drauf.

Zutaten Kichererbsencurry

• 8 große Champignons
• 2 Karotten
• 1 Bund Frühlingszwiebel
• 3 Knoblauchzehen
• 1 Dose Kichererbsen
• 1/2 Dose Kokosmilch
• 100 ml Gemüsebrühe
• 2 EL Pflanzenöl
• 2 TL rote Currypaste
• 2 EL Tomatenmark
• 2 TL gehäuft Currypulver
• 1 Prise Chili
  Außerdem:
• 1 Schuss Tafelessig
• 1 TL oder nach Bedarf Sojasauce
  je nach Geschmack:
• 2 cm Ingwer, fein gehackt

Zubereitung

1. Den Knoblauch und den Ingwer (wenn gewünscht) schälen und fein hacken. Die Champignons vierteln. Den Bund Frühlingszwiebeln und die Karotten waschen und in Ringe und Scheiben schneiden. Die Kichererbsen abtropfen lassen.
2. In einem Wok oder einer Pfanne das Pflanzenöl erhitzen. Zunächst den Ingwer, Knoblauch und die Frühlingszwiebel in den Wok geben und glasig anbraten. Die Karotten hinzugeben und etwas mitbraten.
3. Die rote Curry Paste und das Tomatenmark gut verrühren. Die Gewürze hinzugeben. Nun die Gemüsebrühe nach und nach hinzugeben.
4. Die Champignons kurz mitbraten. Nun kann die Kokosmilch hinzugefügt werden und alles bei reduzierter Hitze etwas aufkochen lassen.
5. Sind die Karotten bissfest ist der optimale Garpunkt erreicht. Nun das Gericht mit dem Essig und der Sojasauce abschmecken.

Am besten serviert man das Kichererbsencurry mit Reis. Aber da könnt ihr euch dann frei austoben.